Juni 2003

Die Temperaturen gemessen um 12:00 Uhr
 
 
Durchschnitt  22°C 
Hoechstemperatur  26°C 
Tiefsttemperatur  16°C 
Regentage 
Ein schöner trockener Monat



Kommt der Zorn, geht der Verstand. Weisheit



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Ende Mai, Anfang Juni geht es mit dem Fliegenfischen richtig los!





Es geht noch!

Als ich das Insektengewimmel an der Ober-Este gesehen habe, habe ich sie ausgepackt, Die Vierer-Peitsche!
Auch die neue Laserline wartete schon länger auf den ersten Einsatz!
Also war Trockenfliegenfischen angesagt!
Etliche Bachforellen und das hier
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habe ich gefangen! Stolze 18 cm ist mein Fang groß!
Und schon habe ich ein Problem!

Was ist das für ein Fisch?

Nur Weißfisch, ist mir zu wenig
Vier verschiedene Arten, die sich zumindest im Jugendstadium sehr ähnlich sind, hätte ich anzubieten!
Aland, Döbel, Laube oder Hasel!
Ich habe mich für den Hasel entschieden!
Solltest Du meinen, meine Beweisführung sei falsch, sende mir doch einfach eine Mail



Es ist schon toll!

Kaum ein halbes Jahr liegen diese Steine in der Goldbeck
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und schon tobt das Leben auf ihnen!
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Bachneunaugen haben es als Laichplatz angenommen!

Mehr über Neunaugen!




Die Zahlen der Salmonidenbrutanlage von Frühauf v. 1910 Hamburg liegen vor:

Im Jahr 2002 wurden als Eltern aus der Este gefischt
Bachforellen Rogener 90
Bachforellen Milchner 44
Meerforellen Rogner 39
Meerforellen Milchner 8
gestreift wurden
Bachforellen 64 ergab 41.000 Eier
Meerforellen 28 ergab 102.000 Eier
zugekauft wurden 5000 Lachseier,
somit war die Anlage war zu 80% belegt!
Hoffen wir das aus allen solche Fische werden
Jungfisch aus der Goldbeck
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Aufsteiger von 8 Pfund aus der Este
Für grosses Bild bitte klicken! Auf besonderen Wunsch, etwas größer! Für großes Bild bitte klicken


Vierzehn Bachforellen später!

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So sah sie aus, nach der vierzehnten Bachforelle!
Bis aufs Blei abgefressen! Das Original
Eigentlich wollte ich mit der Trockenen fischen, aber nichts ging! Da habe ich diesen Jumbo ans Band gehängt und es hat im Karton geraschelt!


Aus vom 11.06 2003

Dioxinalarm bei Elb-Aalen

Landwirtschaftsminister rät vom Verzehr der Fische vorsorglich ab

Kreis Stade / Hannover (ccs). Bei Aalen aus der Elbe ist eine Belastung mit Dioxinen und verwandten Schadstoffen festgestellt worden, die dreimal über dem von der Europäischen Union festgelegten Höchstwert liegt. Aufgrund der „erschreckenden Werte“, so Sprecher Dr. Gert Hahne, rät das Niedersächsische Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vorsorglich davon ab, Aale aus der Elbe zu essen.
Nach Angaben von Dr. Burkhard Stachel, Chemiker bei der Wassergütestelle Elbe in Finkenwerder, waren von 24 Aalen, die nach dem katastrophalen Sommerhochwasser 2002 im September bei Gorleben gefangen worden waren, 13 zu hoch mit Dioxinen und polychlorierten Biphenylen belastet.
Stachel betonte am Dienstag gegenüber dem TAGEBLATT, aufgrund des einzelnen Fanges vom September sei eine allgemeine Aussage zur Belastung der Elb-Aale mit Dioxinen nicht möglich. Es sei deshalb dringend erforderlich, in der gesamten Elbe zwischen Tschechien und der Nordsee Proben zu nehmen.


Die Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz hat die Goldbeck besichtigt!

Mehr dazu!



Jedem so, wie er es verdient!

Klasse Wetter beim diesjährigen Königsfischen lud zum Klönschnack ein!
Mehr dazu



Unerfreuliches gibt es von der Goldbeck zu berichten!



Barsche sind farbenprächtige Fische

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Bei unseren Spinnfischern kursiert ein Spruch:
"Ist der erste Fisch ein Barsch, ist der ganze Tag fürn Ar...!"
Na ja, ich fange im Augenblick nur Barsche!


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"Lachs-feeling" am Mühlenteich

Mit der Zweihand und Spey Cast auf Meerforellen


Aus vom 25.06.2003

NDR interviewt die Bachpaten

Warum die Jugendfeuerwehr Moisburg und Hollenstedt groß im Radio rauskommen

ts. MOISBURG. Der NDR-Hörfunk produzierte eine Sendung am Moisburger Perlbach. Den Hamburger Radioleuten war das Umweltengagement der Moisburger und Hollenstedter Jugendfeuerwehr eine Reise wert. Die Kinder und Jugendlichen haben die Patenschaft für den Perlbach und den Staersbach übernommen (WOCHENBLATT berichtete). Den genauen Sendetermin konnte der Sender NDR 1 nicht mitteilen.
29.06.2003 Acht Moisburger und Hollenstedter Jungen und Mädchen marschieren mit dem NDR-Team im Schlepptau an den Perlbach. Im Gepäck haben sie ein Chemielabor zur Überprüfung der Wasserqualität, diverse Käscher und Siebe. Ihr Auftrag: Den Städtern zeigen, "was den Bach bewegt".
"An dieser Stelle ist das Wasser mäßig belastet", können die Nachwuchsfeuerwehrleute verkünden, daß die Welt auf dem Land noch halbwegs stimmt. Sie , finden Bachflohkrebse und Spizenschlammschnecke immer das Mikrofon unter der Nase
Der NDR-Reporter war mit den "O-Tönen" der Kinder hochzufrieden. Auf den Mund gefallen war keiner - das macht dem Radiomann natürlich Freude: "Ich bin begeistert, daß alle befragten Jugendlichen zum Thema Bachpatenschaft etwas wußten und sich äußern konnten." Langfristig wollen die Bachpaten die Gewässer wieder auf den ökologischen Stand von vor 200 Jahren bringen. Das Problem: Die Begradigung der Bäche hat sie versanden lassen. Mit vielen kleinen Maßnahmen hoffen die Jugendlichen, die Bachforelle und die Flußperlmuschel wieder ansiedeln zu können. Sie legen "Störsteine" und Totholz in das Wasser, damit der Bach sich wieder windet. So wird die Fließgeschwindigkeit erhöht, der Sand weggespült. Außerdem schaffen sie mit Steinen und Hölzern Laichgebiete für die Bachforelle und Kleinstlebewesen.

Es ist fast nicht zu glauben!

In der Wettern habe ich ein Meerneunauge gesehen!
Meerneunauge © NLOE Das seltsame daran ist das Schöpfwerk zur Este! Entweder wird gepumpt, oder es ist dicht. Wie mag das Tier da durchgekommen sein?
Normal ist hier kein Durchkommen möglich!
Das Wettern-Schöpfwerk in Moorende!


Meerneunaugen-Monotoring

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Mario N. schrieb mir eine Mail: Ich sah beim Fliegenfischen laichende Meerneunaugen in der Este!
Da musste ich mit Kalle hin!


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