Durchschnitt | 11,2°C |
Hoechsttemperatur | 18°C |
Tiefsttemperatur | 6°C |
Regentage | 7 |
Es ist schon wieder so weit, die ersten Vogelzüge nach Süden! |
Nachrichten | |||||
Die Angst vor der großen FlutHochwasserschutz: Deichverband stellt Planung vor - Oberdeichrichter setzt auf die innerstädtische Lösung
BUXTEHUDE. Der
Deichverband der II. Meile Alten Landes hat am Mittwochabend seine
Hochwasserschutz-Planung für die Buxtehuder Innenstadt in der
vollbesetzten Pausenhalle der Grundschule Altkloster vorgestellt.
Zahlreiche Buxtehuder verfolgten die öffentliche Präsentation bei der
gemeinsamen Sitzung von Planungs- und Betriebsausschuss. Ein Ergebnis:
Die Planung spaltet weiter nicht nur die Politik, sondern auch die
Buxtehuder Bevölkerung. |
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Ja, und dann habe ich etwas gesehen! Ein steigender Fisch! |
Und siehe da, eine Bachforelle (Salmo trutta fario) auch als Rotgetupfte bekannt, konnte meiner Buck Caddis nicht widerstehen. |
Also wird es in diesem Jahr kein Fisch-Bufett mehr geben... |
Hallimasch (Armillaria mellea) ...sondern wohl eher Pilze, vielleicht... |
Damhirsch(Dama dama) ...ja, auch mit Wildbeilage! |
Nachrichten | ||||||||
Kein Zutritt für FußgängerBuxtehuder Hafen-Ponton: Wasser- und Schifffahrtsamt stellt "eingeschränkte Teilnutzung" für Sportboote in Aussicht
BUXTEHUDE/HAMBURG.
Fußgänger werden den Skandal-Schwimmsteg unter der Hafenbrücke nicht
nutzen dürfen. Das Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg (WSA) hat am
Donnerstag im Gespräch mit dem TAGEBLATT deutlich gemacht, dass es Ende
2010 lediglich eine "stark eingeschränkte" Nutzung als
"Sportboot-Anlage" genehmigen wird. Die Genehmigung wird mit Auflagen
verbunden sein. Weitere Hintergründe zum Schwimmsteg-SkandalBUXTEHUDE. Bereits seit einem Jahr dümpelt der Ponton nutzlos im Wasser. Der Steg kostete den Steuerzahler bereits mehr als die geplanten 70 000 Euro. Zwei Drittel stammten aus der Städtebauförderung, ein Drittel aus dem Stadtsäckel. Im Rathaus sind die Verantwortlichen überzeugt, dass die Investition mit den Richtlinien der Städtebausanierung im Einklang steht. Das wird die staatliche N-Bank prüfen, nach Abschluss der Hafensanierung muss die Stadt einen Bericht vorlegen. Der Steg wurde bereits im April aus Sicherheitsgründen nachträglich als „Anlegestelle“ deklariert, denn laut Tüv sei der Steg ohne ein Geländer nicht als Verbindungsweg zwischen Wehdenhof und Malerschule zulässig. Nachträglich wurden beiderseits Tore als Kindersicherung installiert. Der Anleger, stabiler als der Ponton am Kulturforum, sollte ursprünglich der „fußläufigen“ Erschließung des neuen Hafenviertels dienen und Wassertourismus und -sport fördern. Auf den Rollen können die Paddler an der Malerschule ihre Kanus/Kajaks zu Wasser lassen oder am Steg anlegen. Die Politiker hatten sich am 11. August 2009 einstimmig in nicht-öffentlicher Sitzung im Bauausschuss für den Ponton ausgesprochen. Der 36 Meter lange Steg passt sich der Tide an und ist wegen der niedrigen Hafenbrücke nicht 24 Stunden am Tag zugänglich. Übrigens: Eine Fußgängerbrücke zwischen Malerschule und Hafen-Viertel wäre nicht förderfähig gewesen. (bv) |
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Ursprünglich befanden sich hier zwei Betontreppen, die als Bootsentnahmestelle vorgesehen waren. Die hat man nicht ins Wasser geschmissen! |