Durchschnitt | 12,6°C |
Hoechsttemperatur | 19°C |
Tiefsttemperatur | 7°C |
Regentage | 5 |
1. Bericht Antrittsbesuch 2. Bericht Das 1. Monitoring 3. Bericht Frau Magath von der Uni Hamburg |
Buxtehuder Hafenponton wird zum AnlegestegDer Weg ist nicht das Ziel
BUXTEHUDE. Nun ist
es endgültig: Der Ponton unter der Hafenbrücke wird zum Anlegesteg
umdeklariert, weil er ohne Geländer laut Tüv nicht als Verbindungsweg
zwischen Wehdenhof und Malerinsel zulässig ist. Und ein Geländer ist
der Stadt zu teuer. Auch wenn Stadtbaurat Rolf Suttmann nach wie vor
Zweifel an dieser Einschätzung des Tüv hat - er verwies auf ähnliche
Stege ohne Geländer in anderen Städten - akzeptierten Verwaltung und
Politik am Dienstagabend im Bauausschuss den Etikettenwechsel. Mehr
wird es letztlich nicht sein, denn nach wie vor kann jedermann den Steg
als Weg benutzen, aber eben dann auf eigene Gefahr und natürlich nur
dann, wenn das Wasser tief genug steht. |
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Danke an den
.
Angelsport-Verband Hamburger e.V.
der die Aktion an der Este finanziert. |
Wenn du meinst in der Este eine Nase gefangen zu haben , schaue mal hier bei . Tassilo Jäger Kleinicke nach, vielleicht war es ja ein Schnäpel. |
Etwa 10 000 Stück... |
...werden vorsichtig in die Este entlassen! |
Man sagt ja: "Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer"; aber es läßt hoffen! Mehlschwalbe Delichon urbica |
Sie wissen es, es ist Frühling! Typisches Balzverhalten des Fasans Phasianus colchicus |
Nachrichten | |
Die Wanne ist vollPeilung zeigt: In der Este liegt weiterhin zu viel Sand
BUXTEHUDE. Im
Flusslauf der Este liegt weiterhin zu viel Sand. Das hat eine Peilung
der Stadtentwässerung Buxtehude (SEB) gezeigt. Bei der Ausbaggerung in
diesem Frühjahr sei die Ausbausohle nicht ganz erreicht worden, sagte
Eckhard Dittmer von der Stadtentwässerung am Donnerstagabend im
Betriebsausschuss. SandtransporterPro Jahr transportiert die Este 2000 bis 3000 Kubikmeter Sand flussabwärts. Eine hohe Menge, was zum Teil am großen Gefälle von 38 Metern auf 40 Kilometern liegt. Zum Hintergrund: Durch die zunehmende Flächenversiegelung im Einzugsgebiet der Este rauscht das Niederschlagswasser schnell den Fluss hinunter und reißt viel Sand mit. Das ist auch eine Folge der Flussbegradigung in den 1930er Jahren, um Flächen für die Landwirtschaft zu erschließen. Der Sand verstopft den Lauf im Stadtbereich, hier ist die Fließgeschwindigkeit deutlich geringer. Doch der Unterhaltungsverband kann lediglich die Symptome, nicht die Ursachen der Versandung bekämpfen. Der Verband unterhält mehrere Entnahmestellen, außerdem wird die Böschung mit Erlen gesichert. Ein "Ranger" läuft regelmäßig den Fluss ab. Ziel ist es, möglichst viel Sand im Oberlauf zurückzuhalten. Die Reduzierung des Sandtransports durch die Renaturierung der Este ("Zurückführung zur Natürlichkeit") wird seit Jahren diskutiert. |
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Mehr davon!Ich schicke Dich auf die Reise zum ASV-Scheeben-Wind |