Mai

Mai 2009

Die Temperaturen gemessen um 12:00 Uhr
 
 
Durchschnitt  16 °C 
Hoechsttemperatur  20°C 
Tiefsttemperatur  13°C 
Regentage  6  




Der Ruhestand ist das, worauf man sein ganzes Leben lang hinarbeitet und sich erschrocken wundert, wenn es dann soweit ist.



Anläßlich des 75 jährigen Jubiläums des ASV-Scheeben-Wind 2006 hatte ich für die Festzeitschrift diesen Aufsatz geschrieben!


Er handelt von Verrückten!

Ein *.pdf ca 1/2 MB groß, dauert einen Augenblick!




Da ich im Augenblick etwas gehandikapt bin, ein Bild von meinem Balkon!




Ich habe mich mal wieder rausgetraut!


Nein, zum Fischen bin ich noch nicht gewesen, nur mit dem Fotoapparat unterwegs.

Nicht nur Bachstelzen...

... Motacilla alba...

...oder Schwalben konnte ich ablichten...

...sondern auch diesen Vogel.

Da musste ich aber erst mal in einem schlauen Buch nachschauen, was das für einer ist.

Ein Flussuferläufer Actitis hypoleuca soll es wohl sein
Er ist wohl auf dem Durchzug.

Wenige Meter vom Aufnahmeort ist er mir begegnet.
Auf dem Durchzug ist er ganz sicher nicht.
Ich werde mal versuchen, seine Bedeutung zu ergründen.




Aus vom 07.05.2009

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Blick durch die Kajüte des Baggerbootes: Schaufel für Schaufel muss die Este zwischen dem Granini-Wehr und der Spange vom Sand befreit werden.Foto: Schwartau
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Blick durch die Kajüte des Baggerbootes: Schaufel für Schaufel muss die Este zwischen dem Granini-Wehr und der Spange vom Sand befreit werden.Foto: Schwartau
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Der Sandmann ist wieder auf der Este


Flusslauf zwischen Granini-Wehr und Spange wird etwa einen Meter tief ausgebaggert

Buxtehude (rsu). Einmal mehr rücken Bagger der Versandung der Este zu Leibe. Zwischen Granini-Wehr und Spange in Buxtehude hat die Firma Horst Bockelmann damit begonnen, dass Flussbett einen Meter tiefer zu legen.

Die Dammhauser Firma arbeitet im Auftrag des Unterhaltungs- und Landschaftspflegeverbands Este. Landwirt und Verbandsvorsteher Peter Brenning aus Welle rechnet mit vier Wochen Arbeit, um die Este auf rund 400 Meter vom Sand zu befreien. Bei durchschnittlich zehn Meter Breite und einem Meter Sand, der ausgebaggert werden soll, ergibt das eine Menge von rund 4000 Kubikmetern. Gebaggert wird vom Granini-Wehr bis zur Bahnlinie. Weiter kommen die Bagger nicht, weil der Durchlass zu niedrig ist. Aber, so Brenning, dahinter ist nach Messungen die Versandung auch nicht so stark wie oberhalb davon.
Vor drei Jahren war die Strecke schon einmal vom Sand befreit worden. Doch nicht zuletzt bei der Ausbaggerung des Mühlenteichs ist viel Sand aufgewirbelt worden, der dann über das Wehr abfloss und sich im Estelauf wieder absetzte. Brenning hofft, dass mit den jetzigen Arbeiten das Thema für die nächsten zehn Jahre erledigt ist. Denn die Schuten und der Bagger verrichten mühsame Arbeit. Vom Baggerboot wird der Sand auf die vier Kubikmeter fassenden Schuten umgeladen, von dort teilweise gegen die Strömung an die Entnahmestelle geschippert, dort von einem Bagger abgenommen und auf Trecker verladen. Diese bringen den Sand auf eine Fläche des Verbandes an der Este hinter der B 73, Bauern und Privatleute können sich dort den (nach Messungen unbelasteten) Sand kostenlos und ohne Anmeldung abholen. Brenning rechnet mit Kosten von 100 000 Euro, die sich Stadt und Verband teilten.

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Ich bin nochmals losgewesen!

Diesmal habe ich auch gefischt!
Natürlich habe ich "Nichts" gefangen!
Aber gesehen habe ich etwas:


Den Austernfischer meine ich nicht, er lief mir nur fotogen vor die Linse.

Diesen hier meine ich.

Das ist ein Flussregenpfeifer Charadrius dubius.

Auch er ist ein Exot wie der Flußuferläufer und auch auf der "Roten Liste".


Über den Spider-Man konnte ich noch nichts in Erfahrung bringen, aber so schnell gebe ich nicht auf.




Es wird immer verrückter!


Nochmal ein etwas schärferer Flußregenpfeifer.

Aber das hier, ist der Hammer.
Meine Bestimmungsbücher verbreiteten Leere. Nicht bekannt!

Ich habe mir Hilfe geholt!
Danke an Nico Martens!
Er konnte den Vogel als Bruchwasserläufer Tringa glareola identifizieren !
Der ist wirklich exotisch.
Wikepedia sagt:" Er bewohnt Moore mit geringem Baumbestand und offenen Wasserflächen. Die Nester sind meist am Boden, aber er benützt auch alte Nester von Singvögeln. Der Bruchwasserläufer brütet in der Nadelwaldzone von Skandinavien bis nach Ostsibirien und überwintert in Afrika, Ostafrika und Australien. "




Schnäpel wurden in der Este ausgesetzt!

Mehr davon


Dabei habe ich festgestellt..

..die Brücke in Heimbruch..

..ist leicht beschädigt.
Hoffen wir das keine tragende Teile beschädigt sind.

Der erste Schnitt und reichlich Wasser.




Nicht das Du meinst es gibt nur noch exotische Vögel in Buxtehude


hier mal ein ganz "normaler" Reiher.
Aber freu Dich nicht zu früh, ich bin das Wochenende an der Ostemündung.
Vielleicht gibt es da auch den ein oder anderen Exoten!



Für alle, die schon lange keine Meerforelle mehr gesehen haben


Kein Riese!
Aber gut beieinander.



Ich habe herausbekommen warum er hier auf dem Schornstein sitzt!


Es ist ganz banal!
Der Chef der Firma ist ein großer Fan vom Spider-Man .





Elektrobefischung zur Kartierung des Fischbestandes
im Rahmen des Autobahnbaues A26 wegen der Trassenverlegung im Raum Rübke.

Die Biologen Rainer Dittmer und Oliver-D. Finch führten ein E-Fischen durch.

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