Juni 2004

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Je mehr man an dem Dreck rührt, je mehr stinkt er

Ich hatte das Glück einem Eisvogel zu begegnen!

Aus dem

vom 03.Juni.2004

Bachpatenschaft: Eine neue Heimat für die Forellen

Jugendfeuerwehr Moisburg renaturiert Staersbach - Viel Lob von den Naturschutz-Experten - Projekt wird bald vollendet

Moisburg/Staersbeck. "Das ist eine ganz tolle Leistung der Jugendlichen." Diese Anerkennung von Detlef Gumz von der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Harburg ging Ute Czaschke, Pressewartin der Freiwilligen Feuerwehr Moisburg, "runter wie Öl", wie sie sagte. Der Anlass für das Lob: Am Projekt "Bachpatenschaft für den Staersbach" der Jugendfeuerwehr Moisburg wurde "Bergfest" gefeiert: Das bereits mehrfach ausgezeichnete Projekt nähert sich seiner Fertigstellung.
Es soll den Fischen und anderen Lebewesen in dem Wasserlauf wieder ihren natürlichen Lebensraum zurückbringen.
Vor der Feier war allerdings kräftiges Anpacken angesagt - wie so oft in den Wochen zuvor, als die 23 Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr und ihre Betreuer tätig wurden, um die entsprechenden Renaturierungsmaßnahmen auf der Basis einer gründlichen Bestandsaufnahme vorzubereiten. Diesmal wurde es handfest: Die Helferinnen und Helfer griffen zu Schaufel und Forke, um Ackerlesesteine im Bach zu platzieren. Dadurch entstehen kleine Hindernisse - so genannte Rauschen -, die Einfluss auf den Wasserlauf haben. "Die Bachforellen sollen wieder Möglichkeiten zum Laichen erhalten", berichtete Ute Czaschke.
Die von Kartoffelackern gesammelten Steine hatte Landwirt Heinrich Wentzien gestiftet. Der örtliche Fuhrunternehmer Stefan Meyer aus Grauen "machte einen wahren Freundschaftspreis für fast acht Lkw-Fuhren und den Einsatz eines großen Radladers", berichtete Ute Czaschke. Und Bernd Meyer, ein Vermessungsingenieur aus dem Ort, hatte den jungen Leuten ebenfalls unentgeltlich beim Vermessen des Staersbaches geholfen und ihnen am Ende eine Karte mit sämtlichen Ergebnissen geliefert.
"Wirklich eine großartige Leistung", fasste Detlef Gumz zusammen. Solche Bachpatenschaften seien ein "wichtiger Baustein" für die naturnahe Entwicklung des Estetal-Raumes und seiner Nebenbäche. Er sei "heilfroh" über das Engagement, an dem auch die Anglergemeinschaft Nord-Niedersachsen (Buxtehude) beteiligt ist. Der Behörden-Fachmann lobte die Jugendfeuerwehr als "Gruppe mit hervorragender Jugendarbeit": "Hier ist der Naturschutzgedanke vorbildlich umgesetzt worden."
Ute Czaschke sprach im Namen der Jugendfeuerwehr allen beteiligten Unternehmern sowie den Eigentümern und Pächtern angrenzender Ländereien einen herzlichen Dank aus: "Alle haben an einem Strang gezogen. So etwas macht richtig Spaß."

Siehe auch

Meerneunaugen im Buxtehuder Hafen!

14 Tage bin ich schon gelaufen, heute am Dienstag den 08. hatte ich Glück.
Keine Meerforelle, aber genauso gut, wenn nicht besser!

Mehr dazu

Dr. Ludwig Tent,

Tostedt hat eine neue Elbe Seite.
Ein Besuch lohnt!
Nähere Infos über Dr. Tent

Glück gehabt

Da hätte nicht viel gefehlt.

Normalerweise stehen wir da und klönen.
Am Donnerstag den 17. beim einem Gewitter, ist der Ast heruntergestürtzt. Es hat keinen getroffen, selbst mein Fahrrad ist heil geblieben.

Leider nicht aus der Este

Mario mit Mörrum-Lachs.

Das ist ein Blitzschaden...
aber es gab noch mehr an der Goldbeck zu sehen

Mario , wie war das mit Deinem Lachs?

Grillabschluß

Tauchgang in der Este
Herve und Mario räumen auf

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