Durchschnitt | 13°C |
Hoechsttemperatur | 22°C |
Tiefsttemperatur | 5°C |
Regentage | 7 |
Der Neuste.Kupfer / Nickel / PlasteKlang, naja! Als Zahlungsmittel fast nicht im Umlauf. |
Der Alte.Silber / Kupfersatter Klang wurde bis 1957 geprägt, danach stieg der Silberpreis an, es wurden sogar Münzen eingeschmolzen und die 5-Mark-Münze nun aus Magnimat gefertigt. |
Ach ja,und so sieht er von vorne aus! |
Polymerring | blau | 2016 | Planet Erde |
Polymerring | rot | 2017 | Tropische Zone |
Polymerring | orange | 2018 | Subtropische Zone |
Bastian, ein Master-Student, trägt die Ergebnisse in eine Liste ein, während Matthias fischt. |
Befischt werden sollen jeweils Strecken von mindestens 100 Metern. |
Bachforelle (Salmo trutta fario) , Das war zu erwarten. |
Aal (Anguilla anguilla), Das war wahrscheinlich. |
Kamberkrebs(Orconectes limosus, Syn.: Cambarus affinis), Das ist eine Überraschung. |
Forellensömmerlinge kommen hier häufiger vor, die Fischdichte ist jedoch nicht so groß wie in den beiden unteren Abschnitten. |
ESTEBRÜGGE/ BUXTEHUDE. Eine in der Este treibende Ölspur hat am Sonntagmittag mehrere Feuerwehren aus Buxtehude in Atem gehalten: Gegen 12.30 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, weil sich in Höhe der Estebrücke in Estebrügge in der Mitte des Flusses bei auflaufender Flut eine nicht abreißende Ölspur abzeichnete.
Von der Brücke aus konnten die Feuerwehrleute die schillernde Ölspur gut erkennen, die treibende Herbstblätter bindet. Die Ölspur ist laut dem Jorker Gemeindebrandmeister Jens Lohmann etwa eineinhalb Kilometer lang gewesen. Wie er berichtet, machte die Estebrügger Feuerwehr sich mit dem Boot auf, um den Ursprung zu finden, konnte aber nur sehen, dass sie von Hove kam und von der Strömung in Richtung Buxtehude getrieben wurde, um sich dann in Höhe des WSV Hansa kurz vor dem Hafenbecken zu sammeln.
Neben der Feuerehr Estebrügge waren auch Jork, Borstel, Königreich und Hove im Einsatz, Zug I und Zug II der Buxtehuder Feuerwehr, der Umweltzug des Landkreises und die technische Bereitschaft des Umweltamtes wurden hinzualarmiert. Nach Prüfung der Situation und Absprache beschlossen die Führungskräfte, alle Feuwerrleute wieder abzuziehen. Die Olspur wurde als „nicht bekämpfungswürdig eingestuft“, denn eine Ölsperre zu errichten, wäre unverhältnismäßig aufwendig gewesen. So wurde beschlossen, das im Hafenbecken getaute Öl mit ablaufendem Wasser wieder in die Elbe treiben zu lassen.