Bei "Nacht und Nebel" wird das Boot an der Hollenstedter Burg zu Wasser gebracht. |
Kurz vor der Autobahnbrücke der A1. |
Es soll schon mal vorgekommen sein, das die Besatzung hier baden gegangen ist. Auch um das Boot zu schonen, schiebt die Mannschaft es durch die Rausche beim alten Eisenbahnviadukt. |
Geschafft, die Rausche beim alten Eisenbahnviadukt ist überwunden. |
Der Sturm hat einen mächtigen Baum über die Este gelegt. Wir können jedoch unter dem Stamm hindurchfahren. |
Das Umfahren umgestürzter Bäume ist immer ein Allemannsmanöver, bei dem das Fischen eingestellt wird. |
Vassili und Markus, die das Boot am Ufer begleiten, verfolgen das Umfahren der Hindernisse. |
"Out of the box ". So sieht die Wirklichkeit aus, ohne dass mit "Photoshop" nachgeholfen wird. Aus dem Morgennebel taucht das Boot an der letzten Straßenbrücke in Hollenstedt auf. |
Der erste Zwischenhalt, hier gibt das Boot die Forellen ab. |
Die laichreifen Forellen werden vor Ort abgestreift... |
...danach werden sie sofort wieder in die Freiheit zurückgestzt. |
Durch den Nebel setzen die Elektrofischer in der winterlichen Landschaft bei Appelbeck die Fahrt fort. |
Auch hier hat der Sturm gewütet. Vorbei geht die Fahrt am geknickten Baumriesen. |
Kurz vor dem zweiten Haltepunkt, dem Pegel in Emmen. |
Der Pegel in Emmen ist diesmal für uns die zweite Station. Nach den Regenfällen der Vortage ist der Wasserstand für ein Elektofischen etwas hoch, aber noch akzeptabel. |
Im Internet wird der Wasserstand der Este vom NLWKN in Echtzeit für Jedermann einsehbar dargestellt. Für uns ist dies eine informative Planungshilfe. |
Wer hart arbeitet, der soll auch gut essen. Nach dem Streifen der Fische in Emmen gibt es die wohlverdiente Frühstückspause. |
Na...noch was da?? Hannes, der zusammen mit Anja das Frühstück zubereitet hat, kann zufrieden feststellen: Es hat gut geschmeckt, fast alle Brötchen sind aufgegessen. |
Weiter geht die Fahrt auf der letzten Etappe. Walter hat eine schöne Meerforelle auf dem Kescher. |
Leider nicht essbar, aber Naturschönheiten am Rande. |
Vorbei geht die Fahrt an einer markanten, uralten Weide, die wie durch ein Wunder bisher allen Stürmen widerstanden hat. |
An der ersten Brücke in Moisburg endet diesmal das Elektrofischen. |
Das Boot wird transportfähig auf dem Anhänger verzurrt. |
Die Elektrofischer Dieter und Walter besprechen anschließend die Ereignisse des Tages. |
Hannes hat die Forelleneier in der Brutanlage aufgelegt. Im März werden daraus Forellenbrütlinge schlüpfen. |