Das Elektrofischen beginnt diesmal erst unterhalb der alten Eisenbahnbrücke in Hollenstedt. Oberhalb versperren mehrere im Wasser liegende Bäume den Fluss. |
Noch 'ne Treibjagd , nur bei unserer überleben alle. Ein weiterer Grund, auf das Elektrofischen oberhalb der Eisenbahnbrücke zu verzichten. Wer möchte schon zwischen Wildschwein und Jäger geraten! |
Die Lufttemperatur ist mit 5°C diesmal fast 10°C höher als in der Vorwoche. Unter diesen Bedingungen ist das Fischen wesentlich einfacher. |
Unterhalb der Fußgängerbrücke in Hollenstedt ist.... |
Schon nach wenigen Metern können die Fischer die Fahrt ungehindert fortsetzen. |
Frühstück! Wer hart arbeitet, soll auch gut essen. Die Verpflegung hat wieder die Familie von Hannes zubereitet. |
Kopf weg! Unterhalb einer Straßenbrücke wird das Wasser erneut flach. Hier heißt es: "Alle aussteigen und ducken!" |
Der erste Stopp erfolgt an der letzten Straßenbrücke in Hollenstedt. |
Dieter überprüft, welche Fische laichreif sind und ihre Laichprodukte abgeben können. |
Der Chef ist für die Statistik zuständig. Eine sorgfältige Protokollierung des Fangergebnisses ist nicht nur für eigenen Aufzeichnungen, sondern auch für die Mitteilung an die Behörde erforderlich. |
Auf geht's zur nächsten Etappe. |
Windwurf. In manchen Strecken nimmt das Estetal wieder den Charakter eines naturnahen Urwalds an. |
Guter Fang! Eine größere Bachforelle schwimmt auf den Kescher und wird dem Bach zum Abstreifen der Eier entnommen, die kleinen Fische können weiterschwimmen. |
Auch nach der zweiten Etappe werden die Fische kritisch überprüft. |
Die Fischer passieren eine markante Weide. |
Es scheint sogar die Sonne. Der Baumriese in seiner beeindruckenden Größe und Form. |
Jetzt wird es richtig eng. Die Elektrofischer müssen darauf achten, dass die Geräte nicht durch eine Berührung mit den Brückenelementen beschädigt werden. |
Vor dem Ziel ist noch ein kleines Hindernis zu überwinden. Eine kleine abgestorbene Erle ist in das Wasser gestürzt. |
Kurz vor dem Ziel. Das Wehr in Moisburg ist weit geöffnet. Wegen des niedrigen Wasserstandes muss hier das Boot über die sandige Sohle der Este gezogen werden. |
Nochmal Fische angucken. Unter den Augen der Mitarbeiter kontrolliert Dieter auch nach der letzten Etappe, ob die Fische als Elterntiere geeignet sind. |
Jetzt nur noch das Boot reinigen. Es kommt voraussichtlich erst im nächsten Herbst wieder zum Einsatz. |
Die Wiegen sind bereit! Währenddessen kontrolliert Hannes die Wasserqualität in der Brutanlage. Die befruchteten Fischeier werden hier während des Winters ausgebrütet. |
Zwei Urgesteine der Salmonidenfischer. Walter Mielke und Hannes Marquardt tauschen Erfahrungen aus. |