Der Fotograf ist da, es kann losgehen! |
Gemeinsam wird das Boot unterhalb der Mühle in Moisburg zu Wasser gelassen. |
Ich war entsetzt! Das hatte ich nicht erwartet! |
Lediglich ein Fisch wurde im Mühlenschuss gefangen. Das sieht schlecht aus. |
Einige Meter hinter dem Mühlenkolk war gleich das erste Hindernis, ein tief hängender Busch, zu durchqueren. |
Unterhalb von Moisburg konnten wir einige Forellen fangen. |
Mann soll es nicht glauben, nach einer frostigen Nacht hatten wir strahlenden Sonnenschein und angenehme Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt. Auch das habe ich noch nicht erlebt. |
Das "Fußvolk" überquert die Goldbeck, unser Boot dient dabei als Fähre. |
Hier wurde auch wieder gefangen. Eine weitere Meerforelle hat sich dem Netz genähert. |
Der Tross nähert sich der Brücke am Niendorfer Weg, unserer ersten Zwischenstation! |
Na, was wurde gefangen? Erwartungsvolle Aufmerksamkeit. |
Mit einer Eimerkette wird schnell der Transportbehälter aufgefüllt. |
Ein Kescher "Kleineres". |
Aber der hier ist anders. Am Laichhaken deutlich als Männchen zu erkennen. |
Noch ein Prachtfisch! |
Hier gibt es etwas zu sehen! Hannes im Vordergrund kennt aus jahrzehntelanger Erfahrung schon alles, er kümmert sich um die Stromversorgung für die Frischluftpumpe. |
Die Eier "laufen" Da hat sich die Mühe gelohnt. Danach wird der Fisch in die Este zurückgesetzt, die befruchteten Eier kommen in die Brutanlage. |
Und weiter geht es Richtung Buxtehude! |
Unterwegs |
Stunden später. Die E-Fischer sind in Buxtehude angelangt. |
Auch eine Neuerung! Eine Dame hat das Boot am Ufer begleitet. Der ausrichtende Salmonidengewässerwart, Karl-HansBahns, ist gespannt auf das Ergebnis. |
Auch hier war das Fischen erfolgreich! |
Sven-Oliver kann den Kescher fast nicht tragen. |
Zeig doch mal her, Walter! Ein prächtiges Meerforellenweibchen |
Hannes ist wie immer während des ganzen Tages unermüdlich in Aktion. |
Jetzt schnell das Boot säubern... |
... und mit vereinten Kräften... |
...auf den Trailer hieven. |
Das hart verdiente Essen zum Abschuss. Ach ja, es gab Grünkohl! |