Von Eckhart Bösche (Mitte) stammt der Vorschlag, die Sohle des maroden Fischpasses mit schnell härtendem Beton abzudichten. Maurermeister Willi Stubbe (rechts) unterstützt uns als Berater. |
Ich halte wieder einmal die Aktion im Bild fest. |
Der Zufluss zum Fischpass ist mittlerweile abgesperrt. Eckhart und Manfred befinden sich bereits an Arbeitsplatz, dem unteren Segment des Fischpasses. |
Das Zwischenbecken ist der Arbeitsplatz von Kalle Bahns. Von hier aus kann er gut den oberen Teil des Segments erreichen und die erforderlichen Materialen weitergeben. |
Beobachter und Mitarbeiter von außerhalb: Peter Lau und Walter Mielke. |
Manfred und Eckhart besprechen vor Ort die erforderlichen Maßnahmen. |
Ein Winkelhaken im T-Shirt - scharfe Kanten und herausstehende alte Schrauben hinterlassen fast bei jedem Arbeitseinsatz Spuren. |
Von was träumt Manni jetzt? Von einer neuen Fischtreppe? |
Erste Alternative: Filz soll als Trägermaterial auf den Boden ausgelegt werden. |
Der Filz erweist sich jedoch als zu unflexibel. |
Die ersten Eimer Schnellbeton werden direkt auf dem Fischpass angesetzt. (Später verlagern wir diese Arbeit nach oben.) |
Auch der Schmutz im engen Fischpass hinterlässt, wie man an Mannis Rücken sieht, deutliche Spuren |
Die Filzmatte hat ausgedient. |
50 kg Schnellbeton wurden schnell verbaut und reichten nicht aus. Drei weitere Säcke (75kg) sollten allerdings für diese Aktion ausreichen. |
Walter Mielke… |
und Martin von Euw, unser neues Vereinsmitglied aus der Schweiz, setzen die Mischung an. |
Erste Anzeichen von Optimismus - die Aktion könnte erfolgreich verlaufen. |
Abschlussarbeiten - die Werkzeuge werden nach oben gereicht. |
Der Rost oberhalb des Zwischenbeckens wird wieder geschlossen. |
Das Ergebnis: |
Der löcherige Boden ist durch eine dünne Betondecke geschlossen. |
Vorher |
Nachher |
Das Wasser durchfließt jetzt wieder den Pass auf ganzer Länge und verursacht einen mehren Meter langen Lockstrom |