Schachblume

Fritillaria meleagris


Der Name leitet sich von der schachbrettartigen Musterung der Blütenblätter ab.

Einen Bestand von ca 10- 15 Exemplaren habe ich an der Goldbeck entdeckt

Etwas verwundert bin ich allerdings über die gelben Exemplare

Das Liliengewächs gedeiht in feuchten Wiesen und in bodennassen Auenwäldern mit nährstoffreichen Böden

Die Pflanze enthält giftige Alkaloide, die sich in der kugeligen Zwiebel konzentrieren.

Sie gilt als Nässezeiger

Wie die meisten Liliengewächse

ist die Schachblume sehr selten geworden

und zählt zu den stark gefärdeten Pflanzen.




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