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Wie gehabt,Widerhaken andrücken, einspannen, Grundwicklung
anwinden und lackieren.
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Will man "Struppi" beschweren windet man feinen Bleidraht, ober einen Streifen
Wickelblei um den Hakenschenkel. Die Haltbarkeit steigt enorm wenn, man
vorher den Haken mit etwas Klebstoff versieht.
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Nachdem die Grundwicklung lackiert ist, legt man ein Stück Silberlametta
und ein gutes Stück Kupferdraht am Hakenschenkel fest. Mit dem Lametta
bewickelt man den Hakenschenkel und rippt mit dem Kupferdraht.
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Jetzt bindet man eine Portion Haare aus einem grauen Eichhornschwanz ein,
aber so das zum Hakenöhr noch ausreichend Platz ist. Mit einigen Windungen
wird der Flügel endgültig fixiert. Ein Tropfen Lack erhöht
die Haltbarkeit. Die Spitzen der Haare dürfen ruhig 10-15 mm über
den Hakenbogen herausragen.
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Jetzt wird eine ordentliche Portion Rehhaar aus einem Winterfell geschnitten
und um den Hakenschenkel vor dem Eichhorn verteilt. Mit einer Schlaufe
werden jetzt die Haare zum Aufrichten gebracht, der Faden zum Öhr
gewunden und ein Kopfknoten gewickelt. Knoten lackieren, und die Rehhaare
rund stutzen. Es dürfen ruhig einige dunkle Spitzen in Richtung Eichhorn
übrig bleiben.
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Kontrolle, ob das Öhr frei ist und schon ist "Struppi"
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fertig.
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